Ist Karina Berger Bushidos Geliebte?

Wisst ihr, es geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Nein. Seit Bushido gesagt hat er hätte mit einer Ex-Miss-Schweiz geschlafen, plagen mich schlaflose Nächte, in denen mir statt Mr. Schweiz Fantasien (Gruss an Sven Melig), Miss-Schweiz Krönchen im Kopf herum schwirren.

Sofort denken wir natürlich an Whitney Toyloy, die gerne mal Bett und Schlagzeile teilt. Irgendwie wäre das aber zu simpel. Aber wer dann? Ob sich Bushido und Nadine Vinzens wohl bei der Fight Night (siehe Special Guest)  in die Haare geraten sind und den Schlusskampf in den Federn ausgefochten haben? Oder teilen sich Rapper wohl ihre Bräute und Stress hat dem Bushi schnell die Meli geliehen? Nein! Wisst ihr was wäre das Geilste: Bushido hat mit Karina Berger geschlafen! Können wir diese Aussage so im Raum stehen lassen? Ja?

God Of War III

God of War III schließt die millionenfach verkaufte Spielereihe ab und erscheint exklusiv für PlayStation 3. Der Spieler wird in der unbarmherzigen Welt der griechischen Mythologie in die Rolle von Kratos versetzt, der einst ein stolzer Krieger aus Sparta war. Mit ihm erklimmen die Spieler die Ehrfurcht gebietenden Höhen des Olymps und steigen hinab in die dunklen Tiefen des Hades, um sich an jenen zu rächen, die Kratos verraten haben. Dank einer völlig neuen Spiel-Engine und modernster Grafiktechnologie setzt das Entwicklerteam hinter God of War III neue Maßstäbe und vermittelt den Spielern das Gefühl, sich mitten auf dem Schlachtfeld zu befinden!

www.godofwar.com

Remember Me – Eine neutrale Filmkritik

So, wir wollen hier keine Spannung aufbauen: „Remember Me“ ist ein wirklich blöder Film. Beginnen tut die Tragödie im Jahr 1991 mit dem Tod der Mutter von der damals 11 jährigen Ally Craig (Emily de Raven). Ein eigentlich untypischer Anfang für einen Film, in dem Chef Teenie-Schwarm Robert Pattinson die Hauptrolle spielt. Es wird aber auch das einzig nicht Klischeehafte bleiben. Pattinson also verkörpert den rebellischen (uuh), aber doch emotionalen (uuh) Tyler Hawkins. Im Jahr 2001 gerät dieser in einen krassen Streetfight und wird dann von Herrn Craig (Allys Vater) zu unrecht verhaftet. Als Rache reisst er dann dessen mittlerweise 21 jährige Tochter Ally auf. Die beiden räkeln sich ein bisschen in der Badewanne, kotzen, saufen, vögeln und verlieben sich – oh wunder – dann tatsächlich. Als sie dann nichts mehr zu tun haben, findet Ally heraus, dass sie nur Mittel zum Zweck war (eben, Rache und so) und wird ein bisschen böse. Aber eben nur ein bisschen. Jesus! Sie sagt dann „You make me feel sick!“. Streiten hat die Alte wohl nicht gelernt? Wo bleiben die Fluchwörter? So einen Dreckskerl muss man doch in Grund und Boden schimpfen, eventuell ein bisschen in seiner Wohnung randalieren und dann warten bis er mit tausend handgepflückten Vergissmeinnicht im Anzug vor der Haustür steht und ewige Liebe beteuert. Nur so als kleiner Input. Auf jeden Fall finden sich die zwei Liebesvögel wieder und am Schluss macht’s noch einmal Boom und fertig ist das Ding. Wir laufen aus dem Kino und denken uns: Mann, wenn’s wenigstens ein paar Nacktszenen von Röbi gegeben hätte.