Andrea Oliva und Argy Mixes auf Vagabundos 2013

Vagabundos 2013 Artwork - Argy _ Andrea-1Lucianos Vagabundos Partys sind auf Ibiza der absolute Renner. Ab sofort ist die Compilation dazu, gemixt von den Cadenza DJs Andrea Oliva und Argy, im Handel und als Download erhältlich.

Mit der Partyreihe Vagabundos hat Cadenza Labelchef Luciano einen Volltreffer gelandet und legt bereits seit drei Jahren gemeinsam mit der Cadenza-Familie während der Sommersaison wöchentlich im berühmten Pacha auf Ibiza auf. Die Partyserie kommt so gut an, dass sie bereits begehrte Nightlife Auszeichnungen, unter anderem als «Best Ibiza Night», einheimsen konnte. Zwei DJs vom Cadenza Team, Argy und Andrea Oliva, hatten nun die Ehre die neue Vagabundos 2013 Platte zu mixen.

Andrea Oliva kann somit ein weiteres Ass vorweisen, denn der Schweizer hat ein sensationelles Jahr hinter sich gebracht: Zu seinen Highlights gehören unter anderem Gigs in Paris, Dubai, Istanbul oder Madrid. Derzeit ist der 31-jährige DJ aus Möhlin an der Winter Music Conference in Miami im Einsatz und gesellt sich zu anderen Grössen aus der EDM-Szene.

Um die Wartezeit bis zum Sommer zu verkürzen, kommt die Vagabundos 2013 Compilation wie gerufen und ist ab sofort als Doppel-CD im Handel erhältlich sowie als Digital Download auf iTunes zu finden.  

mb

 

ZFF Daily – heute: Zürich im Festivalfieber

Die Co-Direktoren Schildknecht und Spörri

In der ersten Sendung erzählen Nadja Schildknecht und Karl Spörri im Studio wie es ihnen kurz vor Start des Festivals geht und ZFF Daily sucht die goldenen Augen der City.

ZFF Daily – täglich spannendes und Neues vom 8. Zurich Film Festival.

 

 

 

 

Video: ZFF Daily Donnerstag, 20. September 2012

Co-Direktoren Nadja Schildknecht und Karl Spörri im Interview, Das Nachtleben am ZFF, Die Festivalaugen nehmen Zürich ein.

 

 

zt

Zürich Pride Festival: I love it!

Zürich Pride Festival 2012 Das Zürich Pride Festival ist die grösste LGBTI-Veranstaltung (Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender, Intersexual) der Schweiz. Seit 1994 rufen die Teilnehmer am 9-tägigen Event für mehr gesellschaftliche Akzeptanz auf.

9 Tage lang hielt die Zurich Pride in der Limmatstadt Einzug. Das Ziel der Festivalmacher und Teilnehmer: Mehr gesellschaftliche Akzeptanz und Toleranz gegenüber den Homosexuellen, Bisexuellen, Transsexuellen und Intersexuellen. Unter dem Motto „Welcome to Reality – es gibt noch viel zu tun ausserhalb deiner eigenen Welt“ feierten Tausende ihr Sein. Und wer denkt, an der Zürich Pride gibt’s keine Heteros, muss sich hier belehren lassen.

Reporter Ronny checkte am  Turbinenplatz ab, wie die partyfröhliche Meute gemeinsam auf die Pauke haute.

Official Homepage: Zürich Pride

 

 

 

vk

Lady Gaga – Zusatzkonzert!

Frau Gaga

Innert kürzester Zeit war die Gaga-Show vom 26. September ausverkauft. Jetzt gibt das Mothermonster einen Tag später ein Zusatzkonzert.

Die Born This Way Ball-Tournee startet diesen Freitag in Seoul, Südkorea. Als Support-Acts mit dabei: Die langjährige Gaga Begleiterin DJ Lady Starlight und “The Darkness.” Die Zürich-Tickets für den Gig vom 26. September waren ruckzuck weg. Wer kein Ticket ergattern konnte und deshalb am Rande des Abgrunds steht, dessen Leben sei gerettet: Diesen Freitag, genau zum Start der Welttournee, beginnt um 10.00 Uhr der Vorverkauf für das Zusatzkonzert vom Donnerstag, 27. September.

Muttermonster Stefani Germanotta (26) hat in ihrer jungen Karriere schon mehr erreicht als viele Superstars, die seit Jahrzehnten im Business mitmischen. Unter anderem staubte Gaga fünf Grammys und 13 MTV Video Music Awards  ab, verkaufte fast 70 Millionen Tonträger und ist unbestrittene Queen of Social Media. Als erste Künstlerin überhaupt knackte sie die Grenze von einer Milliarde Youtube-Klicks.

Noch knapp fünf Monate muss man sich bis zur grossen Gaga-Party im Hallenstadion gedulden. Die Warterei versüsst usgang.ch mit einer baldigen Ticketverlosung, also immer wieder schön vorbei gucken. Und nicht vergessen: Alles ist jut, You where schliesslich born this way!

Hier gehts zum Online-Vorverkauf

Offizieller Vorverkauf per Telefon: 0900 800 800 (1.19/Min. Festnetztarif)
Offizielle Vorverkaufstellen: Schweizerische Post, Manor, SBB, Coop City und alle anderen Ticketcorner-Verkaufsstelle

 

Video: Lady Gaga – Marry The Night

 

Bildquelle: onlinephotocollections.blogspot.com

 

 

zt

Einstehen! Katy Perry macht auf G.I. Jane

Schnipp, schnapp, Haare ab. Boobs flachdrücken. Dazu Tarnfarbe und Kampfstiefel. Katy Perry fährt in ihrem neuen Video schweres Geschütz auf und stürzt sich in den Nahkampf.

Ist es der Befreiungsschlag nach der gscheiterten Ehe mit Russel Brand? Katy Perry zeigt in ihrem brandneuen Video «Part of Me» Lust auf Veränderung. Im Marines-Look tanzt der Katy-Boy unter der Amerikanischen Flagge. Fauler Patriotismus oder echter Kampfgeist – Wir lassen das Werten mal beiseite, finden Katy hot und spreaden das Video. Enjoy!

Video: Katy Perry – Part of Me

Mehr Katy: Katyperry.com

Bildquelle: Youtube

TV-Gesicht Kavka kommt auf Lesetour

Markus Kavka macht seinem Namensvetter Franz Kafka alle Ehre – oder übt sich zumindest im gleichen Handwerk. Der deutsche Moderator und Schreiberling liest aus seinem ersten Roman «Rottenegg» am 4. Mai in der Buchhandlung Stauffacher Bern und am 5. Mai im Komplex 457 Zürich. Wir verlosen Tickets.

Markus Kavka kann mehr als freche Ankündigung von Clips bei VIVA oder MTV machen. Journalistisch war er schon immer ganz vorne mit dabei und war ein fleissiger Schreiber. Seit 2007 veröffentlichte er stets Bücher, drei sind es nun im Ganzen und seit März gibt nun seinen ersten Roman namens «Rottenegg» zu kaufen. Nebenbei ist er ein bekanntes TV-Gesicht und DJ. All Around Talent, mit viel Charme.

Sein erster Roman ist teilweise autobiographisch und beschreibt ein Provinz-Großstadt-Szenario. Hier ein kleiner Ausschnitt:
Heilt Heimat wirklich alle Wunden? Gregor Herzl ist ein zufriedener Mann: Moderatorenjob bei Pop TV, attraktive Freundin, viele Kumpels – das Leben ist eine Party. Doch dann schneit plötzlich die Kündigung ins Haus, Freundin Wilma liegt mit einem anderen im Bett, und auch die Partys verlieren ihren Reiz. Gregor schwant: Es ist an der Zeit, er muss erwachsen werden. Auf der Suche nach seinen Wurzeln verschlägt es ihn in die Heimat. Ein Großstädter im beschaulichen Rottenegg im Herzen Bayerns? Das kann nicht lange gutgehen …

Franz wäre bestimmt stolz auf Dich gewesen, Markus.
Du willst Markus live sehen und seinen Worten lauschen? Tu es! Hier geht es zum Vorverkauf in Bern und Zürich.

Homepage Markus Kavka
Homepage Komplex 457

Hier gehts zur Ticketverlosung!

Jack’s Kolumne – Ein Junggeselle mit Whiskey im Blut

Gründer Jasper Newton Daniels

Jack Daniel hat dem berühmten Whiskey nicht nur seinen Namen geliehen, der Markengründer führte auch sonst ein bewegtes Leben. Bereits als Teenager kaufte er eine Destillerie, machte sich mit seinem Whiskey weitherum einen Namen und kam als überzeugter Junggeselle auch bei den Ladys gut an.

Fein herausgeputzt, buschiger Schnurrbart, schwarzer Hut und Fliege – so kennt man Jasper Newton Daniel, besser bekannt unter seinem Rufnamen «Jack», von Bildern. 160 Jahre alt wäre er heute. Sein grösster Verdienst war ganz klar die Gründung der Jack Daniel’s Destillerie im Jahr 1866. Doch der Reihe nach: Aufgewachsen ist das Kind einer Grossfamilie um 1850 in Lynchburg, einem kleinen Dorf im amerikanischen Bundesstaat Tennessee. Ungefähr, denn das genaue Datum ist nicht bekannt. Wahrscheinlich wusste es Jack selbst nicht. Oder er hat sein wahres Alter bewusst verschwiegen, um bei den Damen mit seiner jugendlichen Frische Eindruck zu schinden.

Im Alter von 16 Jahren gründete Jack Daniels 1866 seine erste Firma.

Ein 16-Jähriger destilliert seinen eigenen Whiskey

Jack hatte bei Frauen nämlich durchaus Erfolg, blieb aber sein Leben lang Single. Unabhängigkeit war das Wichtigste für ihn. Das zeigte sich schon früh: Bereits mit sechs bis neun Jahren, auch das weiss man nicht so genau, lief der kleine Jack von zu Hause weg und fand Unterschlupf bei einem Pfarrer. Dieser besass eine kleine Farm – und destillierte nebenbei heimlich seinen eigenen Whiskey. Doch eines Tages kam das Hobby des Pfarrers ans Licht und die entsetzte Gemeinde stellte ihn vor die Wahl: entweder predigen oder Whiskey destillieren. Was dem Pfarrer zum Verhängnis wurde, war Jacks Glück. Er packte seine Chance, kaufte dem Pfarrer die kleine Destillerie ab und gründet 1866 – im zarten Alter von etwa 16 Jahren – die Firma «Jack Daniel’s».

Das Gesetz ausgetrickst

Werbung Jack Daniels

Danach ging es Schlag auf Schlag: Jack tüftelte am idealen Rezept für seinen Whiskey und perfektionierte das einzigartige «Charcoal Mellowing-Verfahren», das Jack Daniel’s noch heute seinen besonderen Geschmack verleiht. Schnell wurde die Marke weit über die Region hinaus bekannt. Bis die Prohibition die Expansionslust jäh bremste: Zwei Jahre vor Jacks Tod 1911 wurde die Region Moore County, in der Lynchburg und somit die Jack Daniel’s Destillerie liegt, kurzerhand zum «Dry County» erklärt. Das heisst: Verboten waren ab dann Verkauf, Ausschank und Transport von Alkohol. Jacks Destillerie musste wohl oder übel schliessen. Doch die Familie gab nicht auf: Jacks Neffe Lem Motlow, der damals die Destillerie führte, kandidierte kurzerhand für den Senat. Genügend Wähler für sein Anliegen zu finden, war nicht weiter schwer – wer will schon auf einen feinen Whiskey verzichten? Kaum Senator, sorgte Lem dafür, dass das Gesetz gelockert wurde und die Destillerie 1933 ihren Betrieb wieder aufnehmen konnte.

Heute, 100 Jahre nach Jacks Tod, hat sich in seinem Heimatort nicht viel verändert – noch immer kommt jede einzelne Flasche Jack Daniel’s aus der Destillerie im kleinen Lynchburg. Auch wenn dort selbst bis heute kein Alkohol ausgeschenkt oder konsumiert werden darf: Der Geist von Jack bleibt lebendig.

Weitere Informationen unter www.jackdaniels.com

Mariah Carey: Schwanger oder nur ein klitzekleines bisschen pummelig?

Bei einem Auftritt in Brasilien wirkte die 40-jährige Sängerin ganz schön proper. Schwangerschaftsgerüchte wurden von ihrem Mann Nick Cannon (29) kommentiert.

Seit Monaten (!) erzählt man sich in Hollywood, dass die Frau mit der Fünf-Oktav-Stimme schwanger sei. Aktuelle Fotos von einem Konzert in Sao Paulo, Brasilien geben den Gerüchten neuen Zunder.

Mariah Carey stieg mal wieder in ihren berühmten “Presswurst-Kleidern” auf die Bühne und twitterte anschließend, dass dieses Konzert “aus persönlichen Gründen” sehr taff für sie gewesen sei.

Die Frage ist nur: Ist das unter den Pailletten und dem Tüll wirklich ein Babybauch oder doch nur ein Rettungsring?

In einem Radio-Interview Anfang der Woche stellte ihr Mann, der Rapper Nick Cannon, klar: “Wie ich schon sagte und es immer wiederholen werde: Wenn meine Frau – über was auch immer – reden will, werden Sie es von ihr persönlich hören.” Das amerikanische “People”-Magazin wertet seine Aussage als Ausweichmanöver.

Schließlich würde die Nachricht von einer tatsächlicher Schwangerschaft ein großes Tam Tam in den Medien geben. Genau das will das Paar aber anscheinend verhindern.

Liricas Analas: Keine Groupies im Whirlpool

Die Bündner Rapper Liricas Analas spielen heute (Mittwoch 4.8.) im Kaufleuten Zürich. Im Rahmen des Kaufleuten Summer Sounds heizt die beste Rumantsch-Rap Crew den Zürcher Nobelclub auf. usgang.ch sprach mit Flepp, Jusht, und Co.

Also Kinder, wir beginnen! Ruhe.
Kindisches Gelächter.

Ihr als Bündner, was haltet ihr von uns Zürchern?
Orange: Ich komme auf dem Dorf Sedrun -das war nicht die Frage- Nein, aber mir hat vorgestern auf Facebook ein Einheimischer geschrieben: “Züri stinkt!”, die Meinung teile ich nicht, am liebsten hätte ich zurück geschrieben: “Ja, du stinksch au!”.
Flepp: Ich finde Zürich eine geile Stadt, besonders mag ich die Menschen die beim New Point arbeiten.

Ihr rappt auf Rätoromanisch. Wieso habt ihr Erfolg, obwohl euch “niemand” versteht?
Alle: Wegen Flepp.

Also bist du der Kern der Band?
Flepp: Ja!

Jetzt im ernst, gibt es einen Chef in der Band?
Nein, wir sind alle gleichberechtigt.

Auch du David? David? Du musst nicht nur nicken, dein Nicken höre ich morgen nicht beim abhören des Tonbandes!
David nickt.

Der Traum jedes Künstler ist es, behaupte ich mal, international bekannt zu werden. Wie wollt ihr das mit “eurer” Sprache erreichen?
Also im Liechtenstein haben wir bereits Erfolg.

Mit International meine ich nicht Liechtenstein!
Jusht: Die Sprache ist kein Hindernis, um über die Grenze hinaus bekannt zu werden. Bei der Musik spielt noch einiges mehr mit, Bühnenshow und so weiter. Ich glaube also nicht, dass Rätoromanisch ein handicap für internationalen Erfolg ist. Aber man muss realistisch bleiben. Natürlich kann man den Versuch machen, vielleicht werden wir ihn auch irgendwann wagen.

Aber ihr seid zufrieden, dort wo ihr jetzt mit eurer Musik steht?
Flepp: Ja! Ein Ziel von uns wäre aber, wenn wir lustigerweise und durch Zufall, drei Tage nach Östereich fahren könnten um dort einige Gigs zu spielen. Wir leben für Konzerte, wir leben auch ein bisschen von den Konzerten. Es ist für uns immer das grösste Gaudi auf der Bühne zu stehen!

Wie würdet ihr euch denn ausdrücken, wenn ihr es nicht durch “Rapmusik” könntet?
Flepp: Ich würde wahrscheinlich Gedichte schreiben.
David: Musik. Ich bin DJ.
Jusht: Durchs kochen. Wenn ich ein Gericht wäre, wäre ich Fondü.
Orange: Ich habe früher extrem gerne Theater gespielt, das würde mich auch jetzt noch reizen.

Und nun zum Frauenverschleiss. Kommen nach den Konzerten Frauen zu euch und sagen..
Jusht: ..ein Blowjob?

Und ihr sagt dann?
Alle: Nein danke.

Hallo? Habt ihr alle eine Freundin?!
Ja, haben wir.

Was! ALLE? Nein, das ist ja schrecklich!
Orange: Ich bin jetzt 28. Irgendwann musst du sagen, scheiss auf die Teenies.
Flepp: Du musst wissen, wir sagen jetzt nein..

..aber morgen sagt ihr ja?
Jusht: Janine Yvette, wir wissen was du mit uns machst! Wir sind ja nicht blöd.
Aber nein, es ist nicht so, dass wir nach jeder Show die Frauen mit in den Whirlpool nehmen.

Ok, ok. Wollt ihr noch was zum Schluss sagen?
Alle Angaben ohne Gewähr!

KONZERT:
Liricas Analas @ Kaufleuten Summer Sounds
Mittwoch, 4. August 2010



Offizielle Website Liricas Analas
Kaufleuten

FREE!Entscheide selber, fühle dich frei und vor allem: Sei du selbst!

Dein Aussehen, dein Körper, deine Beziehungen, dein Beruf und deine Ausbildung – Gestalte dein Leben nach deinen Vorstellungen. Dank der technischen Revolution erlebt die Generation Internet noch nie dagewesene Möglichkeiten: wir sind immer und überall errreichbar, der mobile Arbeitsplatz ist keine Utopie mehr.

Dank der Erfindung der Pille vor 50 Jahren und der darauf folgenden sexuellen Revolution ist uns allen ein ganz individueller Lifestyle möglich: über Karriere, Familie und Freizeit entscheidet jede und jeder selbst. So können heute auch Frauen ihr Leben nach den eigenen Bedürfnissen selbst bestimmen und gestalten. Ob in einer Beziehung, bei One-Night-Stands oder in der Familienplanung – erst die absolut eigene Entscheidung, wer, wie, wann und mit wem will, eröffnet uns allen fast unbegrenzte Freiheiten. Jeder soll seinen Weg gehen können. Packe deine Chance in der heutigen Welt und erreiche genau das was du willst. Ob unbegrenzte Action, höhere Bildung, freie Liebe oder das grosse Geld: Freiheit bedeutet vor allem selber zu entscheiden, was glücklich macht.

Was definiert deinen Lifestyle? Wohin möchtest du in deinem Leben? Was macht dich glücklich und wann fühlst du dich frei? Diskutier HIER! und gewinne mit ein bisschen Glück ein IPad!

Preview: Werdinselopenair

Vom Quartier fürs Quartier… und die ganze Stadt! Endlich findet nach einjähriger Pause wieder das Werdinselopenair statt – mit einem breiten Spektrum an Musik, einem Fussballturnier, Grillmöglichkeiten und vielem mehr statt! Dabeisein ist alles – insbesondere weil das Werdinselopenair gratis ist!

Von Polka zu Ska, von HipHop über Singersongwriter zu Surfsound und Elektro… auf dem Werdinselopeinair vom 6.- 7. August gibt es alles! Die Stadt Zürich mit einer Sonderbewilligung und vor allem leidenschaftliche Einsatz vieler, vieler Helfer machen es möglich!

Die Acts wurden so ausgewählt, dass dem Publikum etwas Neues, Überraschendes geboten wird, das es nicht überall ohnehin zu sehen und hören gibt. Um ein spannendes LineUp zu gestalten, hat das OK sich durch unzählige Demo-CDs gehört und noch mehr Konzerte besucht. Denn nur wer live überzeugt, wird es auf der Bühne richtig bringen. Die meisten Bands kommen aus der Schweiz und haben sich erst in der Szene eine Namen machen können – und wollen jetzt die Chance am Werdinselopenair nutzen.

Programm

Freitag, 6. August

  • 18.15 Uhr Allschwil Posse
  • 19.15 Uhr Palkomuski
  • 21.00 Uhr Dr. Ring Ding, Uptown Top Rankers

Samstag, 7. August

  • DJ Kalabrese
  • 14.30 Uhr Dermot Kelly
  • 15.15 Uhr Ian Constable
  • 16.00 Uhr Basmatis
  • 17.30 Uhr The Bahareebas
  • 18.30 Uhr Human Jukebox
  • 19.15 Uhr Tim & Puma Mimi
  • 21.00 Uhr Kate Wax

Alle Informationen zum Openair gibt es unter http://www.werdinselopenair.ch

Nicht zu vergessen die Facebookseite!

Anmelden zum Grümpelturnier kann man sich noch bis am 31. Juli!

Und das Beste zum Schluss: Der Eintritt zum Werdinselopenair ist FREI!

Zürcher Stadtsommer: Gratis-Musik!

In Zürich ist der Sommer spürbar angekommen. Dies wird nun musikalisch unterstützt durch gratis Sommerkonzerte an ungewöhnlichen Orten in Zürich vom 29.Juli- 7. August.

Die Stadt Zürich möchte mit dem Stadtsommer-Event einen Aufruf zur Entdeckungsreise starten und somit den Alltag ein Stück weit hinter sich zu lassen. Auch dieses Jahr werden sechs Künstlergemeinschaften, sich an einem von ihnen gewählten Ort auf dem Stadtgebiet live präsentieren.

Sei auch Du ein Teil dieses speziellen Anlass und lass dich von der mal bluesig-schroffen, mal lyrisch-leichten, mal nordisch-geisterhaften oder scharfen, flüssigen und coolen Musik unter freiem Himmel in Sommerstimmung versetzten und dies gratis!

Hier die Konzert-Daten:

FAI BABA
Donnerstag, 29.07.2010, Schützeareal, 20 – 23 Uhr

TOBIAS PREISIG
Freitag, 30.7.2010, vor dem Helsinki, 21 – 23 Uhr

INGRID LUKAS
Samstag, 31.7.2010, Rieterpark, 21 – 23 Uhr

ARCHETTI / WIGET
Donnerstag, 5.8.2010, Kunstraum Walcheturm, 16 – 23 Uhr

BOY
Freitag, 6.8.2010, Bäckeranlage, 21 – 23 Uhr

SKOR & TINGUELY DÄ CHNÄCHT
Samstag, 7.8.2010, Fritschiwiese, 20 – 23 Uhr

VIDEO: BOY (Unplugged)

Hier geht’s zur offiziellen Homepage