Täglich Spannendes von der partyguide.ch-Redaktion verpackt in einem kunterbunten Mix rund um das urbane Leben: Ausgehen, Fashion & Style, Stars, Musik, Entertainment, TV, Bars, Karriere, Wohnen, Lifestyle.
Es muss nicht immer gleich das Glastonbury oder Coachella Festival sein, um sich stylisch in Szene zu setzen. Auch hier zu Lande wollen die Outfits gefeiert werden. Dabei gilt es zu beachten, eine clevere Symbiose zwischen Wettertauglichkeit und modischer Stilsicherheit zu schaffen.
Ein Evergreen unter Festivalgängern sind Doc Martens: Praktisch, modisch und für jeden Wetterumstand wie geschaffen.
Unverwüstlich, flirttauglich und immer ein Hingucker sind Denim Shorts, und wenn möglich schön kurz. Denn egal ob rockig zerfetzt oder chic aufgewertet mit Strasssteinen: Das Tanzbein muss geschwungen werden können und in Szene gesetzt werden!
Auch coole Accessoires sind ein Muss für jeden Festivalbesuch. Ob Hut, Blumen im Haar oder Bänder: Je ausgefallener desto besser. Schwer im Trend sind in dieser Saison Tribal-Pieces bestückt mit Federn und kräftigen Farben.
Zum Schluss vergesst nie, dass die Möglichkeit besteht, dass das Wetter nicht mitspielt. So rät es sich, Designerschühchen und Riemchensandalen besser im Schrank zu lassen. Denn die Treter müssen doch einiges aushalten können. Ansonsten: Auf einen kunterbunten Festivalsommer!
„Your Journey Begins“ – Neues Festival, neue Location, neues Konzept. Das Sonnentanz Festival feiert diesen Sommer Premiere.
Vom 8. -9. August werden auf dem Festivalgelände in Jonschwil zum ersten mal die 4 verschiedenen Stages gerockt! Für das Design der Bühnen konnten die Festivalorganisatoren die Tomorrowland – Dekospezialisten «Phixion» gewinnen. Sie wurden durch die Gestaltung von fantastischen Themenwelten bekannt und schaffen für das Sonnentanz Festival spektakuläre Bühnenbauten im südamerikanischen Azteken Stil. Wir können also gespannt sein…
Der BigCityBeats WORLD CLUB DOME wird den Glamour eines Clubs, gepaart mit dem Open Air Feeling eines Festivals, versprühen. Dank einer einzigartigen Seilkonstruktion, die das Dach der Commerzbank-Arena innerhalb von 15 Minuten verschließen kann, garantiert der „größte Club der Welt“ ein regensicheres Festival-Erlebnis. Eine Armada von Akrobaten und Tänzern wird die Stages, Floors und den Clubhimmel mit unglaublichen Performances verzaubern.
Das Holi Festival in Hüntwangen geht in die zweite Runde. Dieses Jahr mit einem neuen Namen – ColourDream Festival.
Die Holi-Tradition stammt ursprünglich aus Indien, hat aber die Runde um die ganze Welt gemacht. Klassifizierung durch Geschlecht, Alter oder gesellschaftlichem Status scheinen an diesem Tag wie vergessen: es wird ausgelassen gefeiert und man bewirft sich gegenseitig mit natürlich gefärbtem Pulver, dem Gulal. In den letzten Jahren entstand ein unglaublicher Hype um diese neue Art von Festival und 2013 fand sie zum ersten mal auch in der Schweiz ihren Platz. Das «Fest der Farben» in Indien – ursprünglich zur Verehrung der Götter – ist in Hüntwangen der Verehrung von elektronischer Tanzmusik gewidmet. Das Line-up kann sich sehen lassen: Lexy & K-Paul, Sascha Braemer, Tujamo, FlicFlac, Ostblockschlampen & die Klangtherapeuten geben sich die Ehre!
Istanbul! Hier trifft Europa auf Asien, frühmorgens ruft der Muezzin – getanzt wird bis spät in die Nacht. Du willst Gratis-Ferien für zwei gewinnen? Dann uploade dein Festivalpic!
Bald ist sie vorbei, die Open Air Saison. Bleiben werden uns Erinnerungen an rauschende Partynächte, ekstatische Konzertmomente, schlammige Festivalgelände und viele tolle Begegnungen. Bestimmt hast du einige dieser Momente mit deiner Digicam oder deinem Handy festgehalten. Uploade dein schönstes, schrägstes, schrillstes Festivalpic in der partyguide.ch Festival-App und vielleicht schwelgst du bald auch in Erinnerungen an deinen insideCity.ch Liebestrip nach Istanbul.
Der Upload ist bubieinfach und dauert weniger als eine Minute:
Basel macht sich bereit auf zwei Tage Summerstage – das heisst: Gute Musik zu einer chilligen Atmosphäre!
Der Park im Grünen darf sich zu Recht zu den schönsten Flecken Basels zählen. Wo sich die Leute sonst vom Alltagsstress erholen, geht es am Wochenende vom 5. und 6. Juli mal etwas lauter zu und her. Die dritte Ausgabe des Summerstage Festivals glänzt mit einem kleinen, aber feinen Line-Up und so werden nicht nur nationale Stars sondern auch Künstler aus dem Ausland die Festivalbesucher rocken.
Baschi und Steff la Cheffe mit neuem Album
Mit Baschi und Steff la Cheffe stehen gleich zwei Energiebündel auf der Summerstage Bühne. Der Basler Sänger spielt Songs aus seinem brandneuen Album «Endstation. Glück» während Steff neue Mundartraps aus «Vögu zum Geburtstag» zum Besten gibt. Für Folk- und Indie-Rock Sound sorgen die Jungs von 77 Bombay Street und auch Xavier Naidoo featuring Savas, zusammen als Xavas, werden ihre Fans mit Sicherheit nicht enttäuschen.
Moderne nordische Musik hat Pepp, ist mal gleich, mal anders, aber nie langweilig. Schweden, Norwegen, Dänemark und Finnland sind in Festival-Laune! Kaizers Orchestra, Caligola, Mirel Wagner und Figurines hauen am 22. Januar im Zürcher X-tra in die Tasten.
Am „sounds nordic, sounds good“ Festival sorgen vier nordische Bands, von denen man mehr oder weniger bereits gehört hat, für mächtig viel Lärm. Egal ob die einen von ihnen schon länger in der Welt der Musik eine Rolle spielen, Talent und das gewisse Etwas an Unverkennbarkeit besitzen alle. Am 22. Januar spielt das Exportgut im X-tra Club Zürich. Tickets gibt’s im Vorverkauf.
Line-up:
Kaizers Orchestra aus Norwegen ist der Erste von zwei grossen Headliner. Obwohl sie in ihrer Muttersprache singen, hat es die alternative Rockgruppe geschafft auch fern ab der Landesgrenze an Wichtigkeit zu gewinnen. Vor allem ihre Energie geladenen Live-Performances weiss der Fan zu schätzen. Man soll’s also nicht nur gehört, sondern auch gesehen haben.
Kaizers Orchestra – Hjerteknuser
Der 2. Headliner des Abends mag wohl auch der Interessanteste von allen sein. Lange wurde aufs Maul gesessen, wer hinter der schwedischen Künstler- Formation und dem Jungprojekt „Caligola“ steht. Seit kurzem ist die Katze aus dem Sack. Das Kollektiv, welches mal mehr, mal weniger Mitglieder hat, wird unter anderem von Björn und Gustaf von Mando Diao angetrieben. Einem gewissen Musikstil wird nicht nachgerannt, dass hört man. Für das ist das Ideenreichtum der Herren sowieso zu gross und ihre Art Musik zu machen zu spontan. Tanzbar ist ihr Stoff auf jeden Fall und wird als Feuerwerk des Abends gewertet.
Caligola – Sting of Battle
Die Newcomer bringen frischen Wind ins Spiel. “Mirel Wagner” aus Finnland und die dänische Musikgruppe “Figurines” sind hierzulande noch mehr Hans was Heiri, überzeugen aber mit ihrem eigenen Sound auf ganzer Linie. Mirel Wagner lässt das Komplizierte in der Musik einmal weg und besinnt sich auf die klassischen Blues- und Folkklänge. Wer den Tönen der 80er nachtrauert und sich vor allem bei Indie-Rock zu Hause fühlt, ist mit Figurines mehr als glücklich.
Mirel Wagner – Despair
Figurines – I Remember
In der Kürze liegt die Würze:
Wo: X-tra
Wer: Kaizers Orchestra, Caligola, Mirel Wagner, Figurines
Was: Alternative, Rock, Indie, Folk, Blues
Wann: 22. Januar
Zeit: 17.00 Uhr
Früher hörte für Zürcher die relevante Partyzone spätestens nach Altstetten auf. Heutzutage pilgern die Limmatstädter auch mal nach Basel wenn sie Bock auf gute elektronische Musik haben. So auch am 31. Juli. Während 24 Stunden wird am Dreiländereck ein Gourmet-Menu für Tanzwütige serviert. Gewinne Tickets!
Zum allererstem Mal findet am 31. Juli das “Tension Electronic Music Festival” statt. Die beiden Basler Clubs Borderline und Das Schiff warten während 24 Stunden mit total sechs Floors auf und sind durchgehend mit Shuttle-Bussen verbunden. Die Veranstalter dachten sich wohl, warum kleckern wenn man gleich klotzen kann und haben somit ein Line-Up zusammengestellt, das sich für die aller erste Veranstaltung durchaus sehen lassen kann. Mit von der Partie sind unter anderem Ellen Allien, Fritz Kalkbrenner, Dubfire und der Deutsche DJ Karotte.
Nicht nur die DJs sind international. Ausser den Zürchern wird man bestimmt auch mal deutschen und französischen Partypeople über den Weg tanzen, da die Clubs sich direkt am Dreiländereck befinden. Die Sause beginnt überigens am 31. schon um 14.00 auf dem Open-Air Deck des Clubs “Das Schiff” und endet am 1. August um 14.00 Uhr im Borderline-Club. Willst Du gratis Tickets abstauben? Dann mach beim WETTBEWERB mit.
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Besser kann das Wetter nicht sein. Zwei Tage lang sommerliche Temperaturen, strahlend blauer Himmel und massenhaft Sonne. Das Stolze Open Air hat den Wetterjackpot geknackt. Allerdings hat die Sonne dem charismatischen Festival nur noch das sprichwörtliche „I-Tüpfli“ aufgesetzt.
Eigentlich darf man das Stolze als grosses Familienfest bezeichnen. Da tollen Kinder im Sand während ihre Eltern gemütlich im Gras liegen und sich die Sonne auf den entspannten Pelz scheinen lassen. Es wird gerannt, geschwatzt, Fussball gespielt und keiner stört sich am Gegenüber. Die Luft ist schwanger von kunterbunten Gerüchen aus aller Herren Länder. Chinesisches Essen, verschiedene Würste, Reis, Pommes Frites, da findet jede hungrige Seele nach was der knurrende Magen ruft. Und zum Dessert kann man sich als Krönung einen selbstgebackenen Muffin gönnen. Ja, wo es so friedlich ist, da verweilen die Leute gerne. Der Zuschauerrekord dürfte wohl erneut gebrochen worden sein. Und der gemeinsame Nenner hinter all den Eindrücken ist die Musik.
My Heart belongs to Cecilia Winter hatten den undankbarsten Job. Als erster Act des Festivals mussten sie bei Tageslicht auf die Bühne treten. Das hielt sie aber nicht davon ab, eine überzeugende Show zu zeigen. Eher im Gegenteil. Sänger Thom Luz erklärte später im Students-Interview, sie hätten sich sehr darüber gefreut, dass die Sonne sich gezeigt habe. Cecilia Winter mussten vor relativ wenigen Leuten spielen, da sie den frühesten Slot erwischten, so war auch die Stimmung etwas verhalten. Im Laufe des Abends füllte sich das Gelände aber noch und als The Clowns das letzte Konzert des Freitags eröffneten, war die Wiese sehr gut gefüllt. The Clowns wurden dann ihrem Ruf als berauschende Liveband gerecht und beendeten den Freitag würdig.
Kaum zu glauben, aber der Samstag war noch schöner, noch wärmer, vielleicht auch noch sonniger und machte dort weiter, wo der Freitag begonnen hatte. Beste Bedingungen also für einen Guerilla-Gig. Das sagten sich die Jungs von Electronical Suicide und enterten kurzerhand mitsamt Equipement den Turm auf dem kleinen Spielplatz am Rande der Wiese. Den 30-minütigen (halb)spontanen Gig darf die Band sicher als Erfolg verbuchen, jedenfalls hatten die Leute offensichtlich Spass am Punkkonzert auf dem Spielplatz. Danach übernahmen Flowin Immo und sein Team Terrible die Bühne. Der vielseitige, von Old School bis Mozart beeinflusste Hip Hop des Wahlberliners passte wie die Faust aufs Auge zum Sommertag. „Geht es euch gut auf der stolzen Wiese?“ wollte Flowin Immo wissen und benutzte dabei gleich das Wort des Wochenendes: Stolz.
Auf das Stolze 2010 darf das OK ruhig STOLZ sein. Das familiäre Open Air wurde zum angenehmen Happening mitten in Zürich und wo man auch hinschaute, blickte man in zufriedene Gesichter. Als schon tief in der Nacht, kurz nach dem letzten Höhepunkt, den C. Gibbs Review markierten, die Lichter und Verstärker auf Standby geschaltet wurden, verschwanden die Besucher gemächlich in die warme Sommernacht und der erste Höhepunkt im diesjährigen Festivalsommer war Geschichte.
Eines der bekanntesten Festivals der Welt feiert seinen vierzigsten Geburtstag. Diese Bands feiern mit.
In diesem Jahr feiert das Glastonbury Festival in der englischen Grafschaft Summerset seinen vierzigsten Geburtstag. Aus den 1.500 Menschen, die das erste Festival im Jahr 1970 besucht haben, sind mittlerweile rund 150.000 Besucher geworden, die jedes Jahr für ein Wochenende die Farm des Landwirten Michael Eavis im kleinen Örtchen Pilton bevölkern.
Nun gaben die Veranstalter das Line-Up des diesjährigen Festivals bekannt. So sind Muse, U2 und Stevie Wonder die Headliner der drei Abende von 25. bis zum 27. Juni. Ebenfalls wurden kürzlich Snoop Dogg, MGMT und Julian Casablancas bestätigt.
Der Gründer des Festivals, Michael Eavis, kommentierte das Line up: “Das ist es, das überwältigende Line-Up, um der 40-jährigen Geschichte des Festivals gerecht zu werden.”